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Antikriegstag 2019: Aktiv im Kampf um den Weltfrieden

Am 1.September 1939, vor 80 Jahren, überfiel das faschistische Hitlerdeutschland Polen. Damit begann der 2.Weltkrieg. Über 55 Millionen Tote dieses imperialistischen Krieges mahnen uns heute zu handeln.

In der sich gegenwärtig anbahnenden Weltwirtschaftskrise verschärft sich der internationale Konkurrenzkampf um Märkte und Einflussgebiete bis hin zu kriegerischen Konflikten beschleunigt. Vor diesem Hintergrund erleben wir in der Welt die Rechtsentwicklung zahlreicher Regierungen. Ein neuer Rüstungswettlauf wird in Gang gesetzt. Immer mehr Kriegsbrandherde entwickeln sich rund um den Globus.
Die Bundesregierung drängt danach die Rolle Deutschlands in diesem Machtpoker mit noch mehr Auslandseinsätzen der Bundeswehr auszubauen. Schon heute ist sie in 14 Ländern.
Mit einer Europaarmee wollen EU-Kommissarin Von der Leyen, Macron und Merkel Europa zur „weltpolitischen Macht“ entwickeln.
Gleichzeitig wird Europa abgeschottet gegen alle, die vor den Folgen der imperialistischen Politik fliehen.
Doch die Menschen wollen nicht in der Barbarei versinken. Überall entwickelt sich der Kampf für Frieden, Demokratie und Freiheit. Wir sind solidarisch mit all diesen Kämpfen und Bewegungen und verurteilen jede  imperialistische Politik weltweit.
Wir verurteilen die Zusammenarbeit der Bundesregierung mit der faschistischen türkischen Regierung. Das Erdogan-Regime steckt in einer tiefen ökonomischen und politischen Krise und bereitet mit einer neuen Verhaftungswelle und Absetzung von Bürgermeistern in den großen Städten Nordkurdistans den Angriff auf die demokratische Föderation Nordsyrien/Rojava vor.

>  Gegen jede imperialistische Aggression!
> Hände weg von Rojava!
> Freiheit für Kurdistan und Palästina!
> Keine deutschen Truppen im Ausland!
> Stoppt die Aufrüstung und  Rüstungsexporte!
> Keine Europaarmee! Auflösung der NATO und aller Interventionseinheiten der EU und der Bundeswehr!
> Africom und Eurocom schließen!
> Solidarität mit den Geflüchteten!
> Hoch die internationale Solidarität!

Demonstration Sa. 31.8.19 um 16.30 Uhr

im Anschluss an die Kundgebung des DGB am Mahnmal für die Opfer des Faschismus, Stuttgart, Stauffenbergplatz, die um 15 Uhr beginnt.

ADHK(Föderation für demokratische Rechte),AGIF(Föderation der ArbeitsmigrantInnen), Alinteri, ATIK(Konföderation der Arbeiter aus der Türkei)  BirKar, Dersim Insa Kongresi, FCK(Föderation der Gesellschaften Kurdistans BW-Bayern e.V.), Frauenverband COURAGE Stuttgart, HDK Stuttgart(Demokratischer Kongress der Völker), Initiative für Völkerfreundschaft und gegen Abschiebungen, MLPD(Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands), Partizan,TJK-E(Türkische Frauenorganisation Europa), Umweltgewerkschaft Stuttgart

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